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Siegerehrung WEST-OM und BOM 2011 am 28.01.2012

Bericht von vom 31. Januar 2012

An diesem Wochenende standen die nächsten beiden Ehrungen auf dem Programm. Samstag traf man sich in Oberbüscherhof bei Witzhelden.

Witzhelden liegt zwar etwas außerhalb, gehört jedoch zu Leichlingen. Viel näher am „Haus Klippenberg“ liegt allerdings die legendäre Klingenring Bergrennstrecke.

Im großen Saal fanden sich viele Orientierungssportler, die in der Saison 2011 für die Westdeutsche Orientierungsmeisterschaft (WEST-OM) oder die Bergische Orientierungsmeisterschaft (BOM) gefahren waren.

Mit dabei diesmal auch die komplette „SFK-Solingen-Truppe“.

In der Begrüßung gab Rainer Witte auch den geplanten Ablauf bekannt, mit dem Ziel, die Abschlussfeier möglichst vor Mitternacht zu beenden. Ein Dank seine Truppe, insbesondere an seine Frau Karola, durfte auch nicht fehlen.

Erster Programmpunkt war das umfangreiche Buffet. Obwohl der berühmte Satz „Das Buffet ist eröffnet“ diesmal bedeutet haben muss: „aufspringen und hinrennen“, gab es keine großen Wartezeiten. Wie durch zahlreiche familiäre Feiern bekannt, hat es sehr gut geschmeckt.

Fast pünktlich folgte dann die Ehrung für die BOM. In der Klasse N lagen punktgleich auf dem 5. Platz unsere SFKler Bernd Wilhelms, Jürgen Flender und Stefan Opp. Belohnt wurde dies mit einem Pokal. Eine Flasche Wein gab es oben drauf. Wein erhielten auch die danach Platzierten Jill Flender, Charlotte Opp und Dietmar Küchler.

Sieger in der Klasse N wurden Gudrun und Armin Flender.

Die Klasse A durfte sich gleich über 4 Sieger freuen. Pokale und Wein für ihre Leistung erhielten Vanessa Di Pasca, Michel van den Heuvel, Tanja und Gaby Windhövel.

Vor der WEST-OM-Siegerehrung startete der Losverkauf für die Tombola.

Für die Gesamtwertung in der WEST-OM zählen die Klasse C einschließlich B und in einer getrennten Wertung die Klasse A/K. Letztere gewannen Ricarda Walendy und Helmut Hurtmann. Die WEST-OM Gesamtwertung gewannen Peter Tintrup und Norbert Walter zum neunten Male hintereinander.

Besonders angenehm wurde empfunden, dass Rainer Witte zu jedem der geehrt wurde etwas (mehr) sagen konnte als üblich.

Der letzte Programmpunkt war die Auslosung der sehr üppigen Tombola. Rainer Witte hat dabei sehr darauf geachtet, dass alle platzierten Damen einmal den Dienst am Lostopf machen mussten.

Allerdings hat sich ein weiteres Mal gezeigt, dass „viele Lose“ nicht gleichzeitig „viele Gewinne“ bedeuten müssen. Glück gehört auch dazu.

Vielen Dank an Rainer Witte mit seiner Truppe für diese schöne Veranstaltung.
Wir freuen uns schon auf Januar 2013.

Bericht von Armin Flender vom 29. Januar 2012

 

Der Beitrag wurde am Dienstag, den 31. Januar 2012 um 17:15 Uhr veröffentlicht und wurde unter Ori abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. Du kannst einen Kommentar schreiben, oder einen Trackback auf deiner Seite einrichten. Einen Kommentar schreiben