An diesem Wochenende standen die nächsten beiden Ehrungen auf dem Programm. Samstag traf man sich in Oberbüscherhof bei Witzhelden.
Witzhelden liegt zwar etwas außerhalb, gehört jedoch zu Leichlingen. Viel näher am „Haus Klippenberg“ liegt allerdings die legendäre Klingenring Bergrennstrecke. Weiterlesen »
Kategorie Ori | 0 Kommentare »Die Siegerehrung des Niederrhein-Cups wird traditionell durch den Verein der besten Mannschaft ausgerichtet. Für das Jahr 2011 war dies der AMC Schwelm.
Nur wenige Stunden nach der ADAC-Ehrung begann die Veranstaltung um 10 Uhr im Restaurant Berghauser Hof in Schwelm. Weiterlesen »
Bericht von Ricarda Walendy
Weiter im Reigen der Ehrungen ging es Samstag, 28.01. in Leichlingen. Familienfeier bei den Ori-Fahrern der West- und B-OM. Der Saal im Haus Klippenberg war wie gewohnt gut gefüllt. Wenn es auch kurzfristig einige Absagen aus wichtigen privaten bzw. gesundheitlichen Gründen gab.
Rainer Witte begrüßte als Vertreter der Federführung die Gäste und gab gleich einen Zeitrahmen vor, der das Ziel hatte vor Mitternacht das Ende der Veranstaltung zu erreichen. Im Vorjahr hat das so gerade 2 Minuten vorher geklappt- dieses Mal ist man eine knappe Viertelstunde in die Karenz geraten. Damit konnten wir aber wohl alle gut leben. Weiterlesen »
Bericht von Ricarda Walendy
Da wir durch unser gutes Ergebnis bei der RGO, dem letzten Lauf zum Gau-Pokal, noch mal richtig Punkte gesammelt hatten, wurde uns als bestes Team der Klasse A doch unverhofft noch die Teilnahme an der großen ADAC-Ehrung möglich.
In diesem Bericht muss ich zwei Mal auf das Thema Geld kommen. Direkt zu Anfang sehr positiv! Die eingenommenen Startgelder, die voriges Jahr erstmals gefordert wurden, sind wohl tatsächlich all jenen zu Gute gekommen, die nicht aufs Treppchen gekommen sind. Wir hatten für unseren 5. Platz in der Oldtimerwertung mit maximal 50,00 € gerechnet und für den 10. Platz bei der Ori mit nichts (wegen der geringen Punktezahl). Umso erfreuter waren wir über die tatsächliche Zuwendung. Eine echt angenehme Überraschung. Weiterlesen »
Kategorie Ori | 0 Kommentare »Oder: alte Traditionen soll man pflegen
Teilnehmerbericht von Ricarda Walendy Klasse A
Vom Hörensagen wissen wir, dass in früheren Jahren schon mal ganz viel Schnee die Weiterfahrt auf der Ori unmöglich gemacht hat. Außer einer „Blinden-Tour“ in dicker Nebelsuppe haben wir solche Wetterlagen in Nideggen noch nicht erlebt. Schon gar nicht in diesem Jahr. Es bleibt einfach mild und schön, also beste Bedingungen seinen Weg in der Dunkelheit durch die Eifel zu finden.
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Oder: Jaaa, so wünschen wir uns das
Teilnehmerbericht von Ricarda Walendy Klasse AK
Drei Tage vor Allerheiligen ist man im Bergischen Land schon mal gut beraten, die Winterreifen aufzuziehen. In diesem Jahr verriet nur das in allen Gelb- und Rottönen leuchtende Herbstlaub die Jahreszeit. Ansonsten fühlte es sich eher frühlingshaft an. Absolut trocken, klare Luft, also beste Bedingungen zum Ori-Fahren im Dunkeln. Auch wenn man (freiwillig oder nicht) mal vom rechten Pfad abkam, lief man nicht Gefahr, im Matsch zu versinken.
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Oder: Gut, wenn der Fahrer mitdenkt. Besser, wenn man sich auf die eigenen Fehler beschränkt.
Viele Teilnehmer hat es wieder in den Norden getrieben, schließlich hat diese Fahrt einen verdammt guten Ruf- dem sie auch in diesem Jahr wieder gerecht wurde.
Die Anreise gestaltete sich wohl für einige Leute schwierig, es gab Staus und eine Wetterfront mit kräftigem Hagel und Weltuntergangs-Stimmung, die wir zum Glück nur am Rande erlebt haben.
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SFK-Teams 3 mal auf Platz 1 in ihrer Klasse
Insgesamt fanden sich 38 Teams im Startlokal “Berghauser Hof” am Stadtrand von Schwelm ein. Davon alleine 14 Starter in der Klasse N. Die Räumlichkeiten waren gut bemessen.
Die SFK-Mannschaft ging mit den Start-Nummern 6, 9, 14 und 15 auf die sehr interessante und kompakte Strecke.
Fahrtleiter Michael Weinert hatte in der Fahrerbesprechung nichts besonderes zu berichten, außer der Warnung in einem bestimmten Bereich sehr vorsichtig zu fahren, weil dort ein Kindergartenfest stattfand.
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Oder: gerade noch mal gut gegangen
Nach dem Debakel im Vorjahr hatte man mit der Gaststätte „ Berghauser Hof“ ein Start-/Ziellokal gefunden, mit dem man wohl in jeder Hinsicht gut leben kann. Erfreulich besonders, dass man vom Start weg direkt in „Gegend“ kommt. Keine Wege mehr durch die Stadt, was wohl in erster Linie die N-Fahrer freuen dürfte.
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In diesem Jahr haben wir uns zum ersten Mal auf den Weg in den Norden zum AC Artland gemacht. Die Fahrt im benachbarten Bramsche begeistert uns immer wieder mit den tollen Straßen und Wegen und ihren damit verbundenen Möglichkeiten. Unsere Erwartungen wurden nicht enttäuscht.
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