29. Ori “Rund um den Indemann” des MSC Huchem-Stammeln am 14. März 2015

Bericht von vom 28. April 2015

Volles Haus am Indemann!

Sagenhafte 55 Teams standen am Vormittag der Veranstaltung auf der Vornennungsliste um vom neuen Startlokal, direkt am Indemann, an den Start zu gehen. Nach endgültigem Nennungsschluss waren es dann 65 Teams. Fahrtunterlagen mussten nachgedruckt werden. Weiterlesen »

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19. Ori „Rund um die Narrenmühle“ 18. April 2015

Bericht von vom 21. April 2015

Wer kennt sie nicht, die Narrenmühle! Eines der Wahrzeichen der Stadt Dülken, eine im Jahre 1809 erbaute Bockwindmühle gibt seit exakt 19 Jahren ihren guten Namen für eine nicht minder hochklassige Orientierungsfahrt des MSC Dülken her.
Mit 42 Teams verzeichnete man beim MSC eine neue Bestmarke, was die Starterzahl betrifft. Ebenso überragend war die Anwesenheit von sage und schreibe 15 Klasse-N-Teams, nicht nur für dülkener Verhältnisse eine imposante Zahl. Weiterlesen »

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58. Ori75 des MSC Heiligenhaus am 21.3.2015.

Bericht von vom 24. März 2015

Der Aueler Hof in Wahlscheid war mal wieder Start- und Zielort der Ori beim MSC Heiligenhaus. Auch hier mit 49 Startern „volle Hütte“.
Fahrtleiter Hans Grützenbach hatte schon im Vorfeld den Fahrerbrief an die Teilnehmer verschickt, sofern sie denn per Email erreichbar sind, bzw. diese auch mal lesen, nicht wie der Herr Walter…..

So war man eigentlich schon vorbereitet auf die Aufgabenstellung. Pfeile nie gegenläufig und nur 1 x in kompletter Länge, Striche nach gefordertem Befahren nicht mehr komplett in die andere Richtung. Weiterlesen »

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29. Ori Rund um den Indemann 14. März 2015

Bericht von vom 15. März 2015

Schon bei den Vornennungen stiegen die Starterzahlen täglich, bis Freitag vorher auf 55. Am Veranstaltungstag gab es noch Nachnennungen, da war von insgesamt 65 Teams die Rede. Unterm Strich (mit Ausfällen) vergnügten sich letztlich 60 !! Teams rund um das große Kohleloch.
Etwas unplanmäßig befand sich das Start-Ziellokal in diesem Jahr oben hoch beim Indemann. Da war entsprechend volles Haus und der Wirt hätte noch mehr Umsatz machen können, hätte er nicht beim Personal gespart. Am Abend war man dann besser aufgestellt. Weiterlesen »

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Ori des NAC Duisburg 28.2.2015

Bericht von vom 2. März 2015

Bericht von Ricarda Walendy, Klasse B
Mein Bericht endet zwangsläufig kurz nach der DK 2, auf der Suche nach dieser haben wir so viel Zeit vertan, dass wir leider Strafpunkte ohne Ende bekamen, womit wir quasi aus der Wertung fielen.
Natürlich waren wir wohl besonders dumm, alle anderen haben – teils nach großer Suchaktion – aber letztlich doch noch rechtzeitig zur DK 2 gefunden. Wir waren da leider völlig aus der Zeit.
Dem Veranstalter muss aber (nicht nur von mir) der Vorwurf gemacht werden, dass die DK in einer 200.000er Karte nix verloren hat. Das sollte man schon so gestalten, dass jeder ohne große Suchaktionen eine Chance hat, die DK zügig anzufahren. Immerhin kann man bei Auslassen 100 Punkte kassieren. Weiterlesen »

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31. Winterori des NAC Duisburg 28.2.2015

Bericht von vom 2. März 2015

Für Duisburger Verhältnisse gab es ein „volles Haus“, Günter Goworek wusste bei der Fahrerbesprechung zu berichten, das solch eine gute Starterzahl seit langen Zeiten nicht mehr zu verzeichnen war. Die in den letzten Jahren zu fahrende lange Autobahnetappe fand dieses Mal nicht mehr statt, als neues Startlokal wurde in Duisburg-Dinslaken das Haus „Hotel Am Rubbert“ auserkoren, vielen Oldtimer- und Orifahrern auch als Startlokal des Walsumer AC bekannt. Weiterlesen »

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Mittelsaar-Ori 21.02.2015

Bericht von vom 2. März 2015

Der erste Lauf zur neuen WestOM-Saison verlangte uns einen weiten Anfahrweg ab. Die Mittelsaar-Ori startete in Schwalbach mitten im Saarland. Wobei wir mit 2 Stunden 45 Minuten noch gut wegkamen, die Leute aus dem Niedersächsichen hatten die doppelte Fahrzeit und übernachteten wohl auch alle vor Ort. Weiterlesen »

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Siegerehrung West-OM und BOM 2014 am 31.01.2015

Bericht von vom 14. Februar 2015

West-OM Siegerehrung ist so etwas wie ein Familienfest, vertrauter Rahmen, vertraute Gesichter, vertrauter Ablauf- aber trotzdem nicht langweilig. Nur bei der Anreise haben wir doch etwas gestaunt. Für uns Flachlandtiroler war der kurzfristige Wintereinbruch ja im Wortsinne schon „Schnee von gestern“, als wir uns dann ein paar Meter in die Höhe begaben, fanden wir kurz vorm Ziel noch viel Weiß rundherum vor. Die Straßen waren aber alle frei und das blieb Gott lob auch zur Heimfahrt so.

Im Saal mussten wir erst einmal unseren angestammten Tisch zurück erobern. Ein Tisch war schon vom AMC Schwelm belegt, den zweiten (unseren) hatten sie reserviert. Zwar nicht wie auf Malle mit einem Handtuch, es stand ihr Vereinswimpel auf dem Tisch. Man hat sich aber freundlich und ohne Gegenwehr einen anderen Tisch ausgeguckt. Nachdem das geklärt war, hieß es darauf warten, dass der Saal sich füllt- damit es denn etwas wärmer wurde. Zuviel trinken sollte man im Laufe des Abends auch nicht, der Gang zur Toilette war wie immer echt erfrischend! Mit etwas Verspätung – aber noch in der Karenz – eröffnete Rainer Witte den Abend. Er kündigte eine Änderung beim Büffet-Angebot an. Es gab Bergische Küche, Sauerbraten und Klöße, Krustenbraten und Bratkartoffel, Grünkohl mit Mettwurst und noch einige andere Leckereien. Nicht nur mir, sondern allen um mich herum hat es sehr gut geschmeckt. Nur beim Sauerbraten gab es, ganz nach persönlichem Geschmack, geteilte Meinungen. Das es kein Eis gibt, hatte Rainer bei der Einleitung schon mit einer persönlichen Ansprache an mich gesagt, aber es muss keineswegs Eis sein- Hauptsache etwas Süßes! Grießpudding mit Rosinen, Milchreis mit Zucker und Zimt, sowie rote Grütze mit Vanillesoße lässt da doch keinen Wunsch offen. Zumal zumindest von der Grütze auch zu später Stunde noch genug verfügbar war, was auch dankbar angenommen wurde. Nicht nur von mir!!
Nach dem Essen gab es wie gewohnt erst die Ehrung der BOM.
Sieger in der Klasse N Frederic Schreiber

Sieger in der Klasse A Klaus Schewior /Ernst Krombusch

In der Pause vor dem Teil 2 mit der West-OM wurden fleißig Lose verkauft. In diesem Jahr waren davon reichlich vorhanden und obwohl der Preis auf einen Euro erhöht wurde, sah ich auf den Tischen nicht weniger bunte Zettelchen liegen als gewohnt.
Die Ehrung wurde von Rainer wieder gewohnt kurzweilig moderiert, er hat doch fast zu jedem (zumindest der langjährigen West-OM-Teilnehmer) etwas Nettes zu erzählen.
Bestes Team in der Klasse B Ricarda Walendy / Helmut Hurtman

Bestes Team in der Klasse A/K Wilfried Gerlach / ChristophJanoschek

Nur ganz zum Schluss musste er das Mikro abgeben und Michael Thomas übernahm. Schließlich kann Rainer zwar noch seinem Sohn Adrian gratulieren, aber wohl kaum sich selbst. Nachdem die beiden im Vorjahr nach vielen, vielen Jahren den Traum von Rainer in die Tat umgesetzt hatten und endlich mal auf Platz 1 gelandet waren, arbeitet man wohl jetzt auf eine Serie hin. Wobei die „Konkurrenz“ ihn auch tatkräftig „unterstützt“ hat.

West-OM Gesamtsieger 2014 Adrian und Rainer Witte

Bei der anschließenden Verlosung war es fast wie immer, ein bis drei Leute im Raum horten Berge vor sich, manch anderer schaut in die Röhre. Wobei die begehrtesten Preise natürlich die Freistarts sind, aber da werden wir wohl nie dabei sein.Fast pünktlich (wie geplant) war gegen Mitternacht alles unters Volk gebracht und man konnte sich auf den Heimweg machen.
Immer ein netter Abend, bei dem wir im kommenden Jahr hoffentlich alle vertrauten Gesichter auch wiedersehen.

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Mein lezter Bericht für 2014 Nideggen 15.11.2014

Bericht von vom 17. November 2014

Wenn ich meinen eigenen Bericht zur Neydeck Fahrt 2013 lese, könnte ich die Einleitung fast wörtlich übernehmen. Nur war es in diesem Jahr 1 Starter mehr. Allerdings war die Aufgabenstellung wohl doch etwas anspruchsvoller, vielleicht wollte Peter Hocke unbedingt alle noch vorhandenen Ideen einbringen, im nächsten Jahr gibt es nämlich keine Fahrt mehr.
Wobei ich da große Bedenken habe, dass es nicht bei einer Pause bleibt. Einmal tot- immer tot.
Die äußeren Bedingungen für den Veranstalter sind ja jetzt schon recht bescheiden, nach einer Pause können sie nur schlechter sein.
Warten wir es ab. Weiterlesen »

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23. Ori – Oberberg um den Mario-Reichler-Gedächtnispokal

Bericht von vom 30. Oktober 2014

Bericht von Günter Goworek
Ein Hoch auf die anspruchsvolle Orientierungsfahrt

Am 25.10.2014 fand sich ein recht umfangreiches und auch leistungsstarkes Starterfeld zur 23. Ori – Oberberg um den Mario-Reichler-Gedächtnispokal in Wipperfürth-Wasserfuhr ein. Was insbesondere den B+C-Teilnehmen seitens der Fahrtleitung geboten wurde, verdient das Prädikat anspruchsvoll. Dazu kam feucht-nebeliges Herbst-Wetter und natürlich die Dunkelheit, was die Umsetzung der Aufgabenstellung nochmals erschwerte. Dank dieser Rahmenbedingungen war auch die Zeitvorgabe ein Bestandteil, der bei manch einem Teilnehmer mehr Aufmerksamkeit verdient hätte (mehrere Teilnehmer mussten abbrechen). Weiterlesen »

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